MPG - Medizinproduktegesetz
MPG

Das MPG basiert auf dem europäischen Gemeinschaftsrecht, europäische Richtlinie 93 / 42 / EWG für Medizinprodukte. Mit diesem Gesetz soll der Schutz von Patienten und Anwendern bei der Anwendung von Medizinprodukten und deren Zubehör gewährleistet werden.

MPBetreibV - Medizinprodukte-Betreiberverordnung
MPBetreibV

Die Medizinprodukte-Betreiberverordnung errichtet sich aus Betreiben, Anwenden und Instandhalten von Medizinprodukten. Dort ist unteranderem geregelt, dass der Betreiber sicherheitstechnischen Kontrollen (STK) innerhalb den vom Hersteller angegebenen Fristen durchführen muss.

Optimierung der Medizintechnik

Innerhalb der Voranalyse sollten folgende Fragen beantwortet werden:

• Wie hoch belaufen sich die Instandhaltungskosten der Medizinprodukte (Prüfung, Instandhaltung, Wartung, Reparatur usw.)?
• Wie sehen die Altersstruktur und Bestände der Medizinprodukte aus?
• Wie wird das Medizinprodukteinventar dokumentiert?
• Wie sieht der Vergleich zwischen Anlagenbuchhaltung und Medizintechnikinventar aus?
• Wie hoch ist das Budget für Reparaturen und Ersatzbeschaffungen?
• Wie sehen Wartungs- und Versicherungsverträge aus?
• Wie wird das Medizinproduktegesetz (Einweisungen, STK und Prüfungen usw.) umgesetzt und dokumentiert?
• Wie werden die Anforderungen von Anwendern und Patienten umgesetzt?

Diese Optimierungsmaßnahmen dienen der Leistungssteigerung und Verbesserung der Qualität der Medizinprodukte und deren Einsatz. Hierfür werden individuelle, mit den Nutzern abgestimmte, Konzepte erstellt und umgesetzt.

Beratung bei Neu- und Umbau - Grundlage: Kostengruppen nach DIN 276 (1993)

KGR	Kostengruppen (Hauptgruppen)
100	Grundstück
300	Bauwerk — Baukonstruktionen
400	Bauwerk — Technische Anlagen
500	Außenanlagen
600	Ausstattung und Kunstwerke
700	Baunebenkosten

Verteiltes Alarmsystem

Ein System leitet Alarme und Informationen von Überwachungs- und Therapiegeräten auf räumlich getrennte Anzeige- und Benachrichtigungsgeräte weiter. Hierbei unterscheidet man zwischen verlässlichen bzw. nicht verlässlichen Alarmsystemn gemäß DIN EN 60601-1-8:2014.